Die MIT ist mit rund 25.000 Mitgliedern die größte parteipolitische Vereinigung, die sich für die Soziale Marktwirtschaft nach dem Vorbild Ludwig Erhards einsetzt. Mit Ihrer Mitgliedschaft unterstützen Sie die Tausenden Ehrenamtler, die sich in Vorständen und Parlamenten auf Kreis-, Landes-, Bundes- und Europaebene für eine bessere Politik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft einsetzen. Auch Sie selbst können sich gerne in Fachgremien und Vorständen der MIT einbringen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Kreisvorsitzenden, Ihrer Landes- oder der Bundesgeschäftsstelle.
Fundament der politischen Arbeit sind die Grundprinzipien der wahren Sozialen Marktwirtschaft, wie sie einst der erste deutsche Bundeswirtschaftsminister Ludwig Erhard verstand. Zu einer modernen und freiheitlichen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung gehören:
- die Subsidiarität staatlichen Handelns
- die Förderung der Kreativität und der Eigenverantwortung der Bürger durch Staat und Gemeinschaft
- der Verzicht auf übermäßige staatliche Eingriffe in das Wirtschaftsleben
- die Sicherung des Leistungswettbewerbs
Der Mittelstand braucht eine mittelstandsfreundliche Politik. Er ist das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, beschäftigt über 70 % aller Erwerbstätigen, schafft 83 % der Ausbildungsplätze und tätigt fast 50 % aller Investitionen. Kleine und mittlere Unternehmen sind die Keimzelle von Fortschritt und Innovation. Damit die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstandes auch in Zukunft Bestand hat, müssen politische Rahmenbedingungen verändert werden.
Wir müssen unsere Unternehmen stärken, sie von der immensen Steuer- und Abgabenlast befreien und die Bürokratie in diesem Land abbauen. Dabei wird eine mittelstandsfreundliche Politik am Besten von Mittelständlern für Mittelständler gemacht. Diese Aufgabe übernimmt die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU als größter und einflussreichster mittelstandspolitischer Verband in Deutschland.