Am 3. Dezember 2024 hat die Mittelstandsunion Dresden einen neuen Kreisvorstand gewählt. Ingo Flemming MdL wurde als MIT-Kreisvorsitzender auf der Mitgliederversammlung wiedergewählt. Unterstützt wird er von den stellv. Vorsitzenden Axel Teuber und Hans-Joachim Hönig. Kreisschatzmeister bleibt Ivar Pommerening. Neben einer Führung und Turmbesteigung der Dreikönigskirche, fand die Weihnachtsfeier der MIT Dresden nach der Mitgliederversammlung auf dem Neustädter Adventsmarkt statt.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Dresden lud am 28. November 2024 zum traditionellen Wirtschaftsforum in das Institut für Holztechnologie ein. Zum Thema „Deutschlands Weg zur Klimaneutralität – Realität und Herausforderungen für den Mittelstand“ referierten Prof. Dr. Albrecht Stalmann von der TU Clausthal und von der SachsenEnergie AG der Abteilungsleiter Energiepolitik Konrad Schütze-Hemingway und die Hauptstadtrepräsentantin Kathleen Kollewe.
Der Anteil der Industrieproduktion an der Wertschöpfung geht in Deutschland seit 2017 kontinuierlich zurück. Diese Entwicklung wurde in den vergangenen drei Jahr durch die politischen Entscheidungen der Ampel Regierung in Berlin zusätzlich beschleunigt. Die CDU Sachsen als Partei der sozialen Marktwirtschaft hat die Chance, die bisherige Politik zu hinterfragen, die Ursachen der negativen Wirtschaftsentwicklung herauszuarbeiten und geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit der sächsischen und als Vorbild der deutschen Wirtschaft voranzutreiben.
Die Krise bei Volkswagen ist ein Alarmsignal für den Automobil-Standort Sachsen und die gesamte deutsche Wirtschaft. Das Volkswagenwerk in Zwickau / Mosel mit über 9.000 Beschäftigten sowie die zahlreichen Automobilzulieferer sind das wirtschaftliche Rückgrat der Region Südwestsachsen. Auch in Chemnitz ist Volkswagen mit rund 1.900 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber der Stadt. Zu den VW-Standorten in Sachsen gehört außerdem die Gläserne Manufaktur in Dresden mit 340 Beschäftigten.
Wir freuen uns, Sie zum traditionellen Wirtschaftsforum der MIT Dresden einzuladen. Die Veranstaltung findet am 28. November 2024, um 18 Uhr im Institut für Holztechnologie Dresden, Zellescher Weg 24, 01217 Dresden, zum Thema "Deutschlands Weg zur Klimaneutralität – Realität und Herausforderungen für den Mittelstand" statt. Anmeldung unter kontakt@mit-dd.de
Am 25. September lud die MIT Dresden zu einer Vortragsveranstaltung in die Handwerkskammer Dresden ein. Thema war der Bürokratieabbau. Aus drei verschiedenen Perspektiven beleuchteten die Redner die Probleme der ausufernden Bürokratisierung in Deutschland. Im Anschluss an die Vorträge folgte eine angeregte Diskussion, die von Dietmar Kunze, Geschäftsführer der Ellipsis GmbH moderiert wurde.
In einer Zeit des technologischen Wandels und steigender Bürokratie stehen viele mittelständische Unternehmen vor großen Herausforderungen. Wie können wir durch digitale Lösungen Bürokratie abbauen und die Innovationskraft stärken? Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Dresden lädt am 25. September 2024 zu einer kostenfreien Veranstaltung ein, bei der Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik praxisnahe Lösungsansätze präsentieren.
Unter dem Titel: „TSMC kommt – Folgen für den regionalen Mittelstand“ lud die Mittelstands- und Wirtschaftsunion Dresden am 8. August zu einem Diskussionsgespräch mit Dresdens Wirtschaftsbürgermeister Jan Pratzka. Durch die künftige Ansiedlung des Chipherstellers TSMC in Dresden, ergeben sich auf der einen Seite große Herausforderungen für die Region. Für uns als MIT ist klar, dass die Gewerbeansiedlung ein großes Privileg für unsere sächsische Hauptstadt ist und wir uns dieses nicht durch grüne Politik verbauen lassen dürfen!
Die letzten zehn Jahre hatte bürgerliche Vernunft im Stadtrat keine Mehrheit. Von 2014 bis 2019 regierte Rot-Rot-Grün, dann regierte der Zufall. Jetzt fehlt es an einer erkennbaren Mehrheit und der Mitte. Das hat Dresden nicht gutgetan. Stattdessen braucht Dresden verlässliche Mehrheiten, denn auf die politischen Ränder ist kein Verlass. Die Dresdnerinnen und Dresdner brauchen keine Politik, die nur Interessen Einzelner bedient. Sie brauchen auch keine Politik, die ohne Sinn und Verstand nur ein Ziel auf Biegen und Brechen verfolgt. Sie brauchen vielmehr eine ideologiefreie Politik im Interesse der Mehrheit. Dresden braucht eine Politik für diejenigen, die den Wohlstand dieser Stadt erwirtschaften, eine Politik für die arbeitende Bevölkerung. Und eine Politik, welche für Zuversicht und Entwicklung steht.